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Welche Schutzfunktionen haben E-Zigaretten?

E-Zigaretten bieten eine Vielzahl an Schutzfunktionen, die in zwei Hauptkategorien fallen: elektronische und mechanische Schutzfunktionen.

Elektronische Schutzfunktionen

  • Smart Coil Protection: Verhindert das Anbrennen der Watte bei zu niedrigem Liquidstand durch die Technologie wie All-Time Stable (AST).
  • SmartLoad Technologie und Verpolungsschutz: Ermöglicht das Einlegen von Akkus in jeder Orientierung und bietet Schutz, falls die Akkuzelle falsch eingesetzt wird.
  • SMART Modi: Passt die Ausgangsleistung automatisch an den Widerstand des Verdampfers an, um Überlastung zu vermeiden.
  • Überladungsschutz: Verhindert das Überladen der Akkus.
  • Kurzschlussschutz: Schützt vor Schäden durch Kurzschlüsse im Verdampfer.
  • Tiefenentladungsschutz: Verhindert, dass die Akkus unter eine kritische Spannung fallen.
  • Überhitzungsschutz: Schaltet das Gerät bei zu hoher Temperatur ab.
  • Überlastungsschutz: Verhindert das Überschreiten der maximalen Spannung oder Stromstärke.
  • Zugzeitbegrenzung: Regelt die maximale Dauer eines Zugs, um Überhitzung zu vermeiden.

Mechanische Schutzfunktionen

  • IP67 / IP68 Ratings: Schutz vor Wasser, Staub und Stößen.
  • FEELM Technologie: Verwendung von Keramik in Pod-Systemen zur Verhinderung von Dryburn.
  • Bottom Lock-System: Verhindert das Auslaufen von Liquid beim Wechsel des Verdampferkopfes.
  • Accidental Press Protection: Verhindert unbeabsichtigtes Aktivieren der E-Zigarette.

Klassische Schutzfunktionen

  • Zugzeitbegrenzung: Begrenzt die Dauer eines Zuges, häufig auf 10 Sekunden, zur Vermeidung von Überhitzung und Verbrennung.

Wichtig zu wissen

  • LED-Licht: Signalisiert den Betriebsstatus und den Ladestatus der E-Zigarette.
  • E-Liquid: Zentrale Komponente der E-Zigarette, die in verschiedenen Nikotinstärken erhältlich ist. Nikotin ist der Hauptbestandteil, der zu Abhängigkeit führen kann.

Umgang mit E-Zigaretten

  • Austauschbare Teile: Akku und Verdampferkopf sollten regelmäßig ausgetauscht werden, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
  • Nicht austauschbare Teile: Mikroprozessor, LED-Licht und das Gehäuse der E-Zigarette.
  • Häufigkeit des Austauschs: Abhängig von der Nutzungshäufigkeit, typischerweise alle 5 bis 7 Tage für die Verdampfereinheit.

Diese Informationen bieten eine umfassende Übersicht über die Schutzfunktionen von E-Zigaretten, die zur Sicherheit der Nutzer sowie zur Langlebigkeit des Geräts beitragen.

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