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Ist Dampfen günstiger als Rauchen?

Einführung in die Kosten von E-Zigaretten

Beim Wechsel von Tabakzigaretten zur E-Zigarette scheint die Anfangsinvestition in E-Zigarette, Liquids, Verdampferköpfe, Ladegerät und weiteres Zubehör zunächst hoch. Doch betrachten wir nicht nur die gesundheitlichen, sondern auch die finanziellen Aspekte, zeigt sich: Dampfen bietet klare Kostenvorteile.

Vergleich der Kosten: Rauchen vs. Dampfen

Kosten für Raucher

Durchschnittlich gibt ein Raucher für eine Schachtel Zigaretten täglich etwa 7 Euro aus, was jährlich auf 2555 Euro summiert. Dies dient als Vergleichsbasis.

Anfangsinvestition beim Dampfen

Als Neueinsteiger in die Welt des Dampfens wirkt die benötigte Grundausstattung zunächst teuer. Doch gibt es Möglichkeiten, bei der Anschaffung zu sparen, z.B. durch den Kauf eines Starterkits. Ein qualitatives Starterkit, wie das Justfog Q16, ist bereits ab 20 Euro erhältlich.

Laufende Kosten beim Dampfen

Kosten für E-Liquid

Der Verbrauch von E-Liquid variiert je nach Gerät. Im Durchschnitt kostet 10ml E-Liquid zwischen 3 und 6 Euro. Ein 10ml E-Liquid entspricht dabei etwa 80 bis 100 Zigaretten, was bereits einen enormen Kostenvorteil darstellt. Langfristig kann man durch das Selbstmischen von E-Liquid zusätzlich sparen.

Kosten für Verdampferköpfe

Verdampferköpfe, ein Verschleißteil jeder E-Zigarette, müssen etwa monatlich gewechselt werden. Die jährlichen Kosten hierfür liegen durchschnittlich bei etwa 50 Euro.

Gesamtrechnung: Dampfen vs. Rauchen

Ein Vergleich zeigt deutlich den finanziellen Vorteil des Dampfens: Während ein Raucher jährlich etwa 2500 Euro ausgibt, liegt ein Dampfer bei rund 475 Euro pro Jahr. Das bedeutet eine Ersparnis von circa 1500 Euro jährlich. Für eine detaillierte Berechnung steht unser kostenloser Vergleichsrechner zur Verfügung.

Dampfen als Hobby

Nach dem erfolgreichen Umstieg entwickelt sich das Dampfen für manche zum Hobby. Hierbei können die Kosten durch das Sammeln hochpreisiger Geräte und das Kreieren eigener Liquids steigen. Doch selbst in diesem Fall bleibt das Dampfen eine bis zu 95% weniger schädliche Alternative zum Rauchen.

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