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MOD

Was ist ein MOD?

Der Begriff “MOD” stammt ursprünglich aus den Anfängen des Dampfens, als Dampfer ihre Akkuträger eigenständig modifizierten und umgestalteten. Heute bezeichnet “MOD” allgemein einen Akkuträger, unabhängig von Eigenmodifikationen.

Typen von MODs: Box und Tube

MODs lassen sich hauptsächlich in zwei Kategorien einteilen: Box MODs und Tube MODs. Box MODs sind kompakt und boxförmig, während Tube MODs eine schlanke, röhrenförmige Gestalt aufweisen. Diese Unterscheidung betrifft sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die technische Ausstattung.

Geregelte vs. Ungeregelte MODs

Technisch differenzieren sich MODs in geregelte und ungeregelte Varianten. Geregelte MODs verfügen über einen Chipsatz, der verschiedene technische Bedingungen und Einstellungen wie Wattzahl und Schutzschaltungen speichert. Ungeregelte MODs, auch mechanische MODs genannt, besitzen keinen Chipsatz und geben die volle Akkuleistung direkt an den Verdampfer ab. Sie erfordern ein Verständnis des Ohmschen Gesetzes und Erfahrung im Dampfen.

Box MODs: Vielseitigkeit und Kapazität

Box MODs zeichnen sich durch ihre praktische, kompakte Boxform aus. Sie variieren in Größe und Kapazität, wobei einige Modelle bis zu vier Akkus fassen können. Ihre technische Ausstattung reicht von einfachen bis hin zu hochwertigen Chipsätzen.

Tube MODs: Eleganz und Einfachheit

Tube MODs bestechen durch ihre schlanke, rohrähnliche Form. Sie sind meist für ein bis zwei Akkus ausgelegt und bieten grundlegende Funktionen wie ein kleines Display und einen Feuerknopf. Im Bereich der mechanischen Tube MODs finden sich Produkte von einfachen bis hin zu High-End-Herstellern.

Zusammenfassung

Zusammenfassend repräsentieren MODs eine vielfältige Kategorie von Akkuträgern im Dampfermarkt, die sich in Form, Funktion und technischer Ausstattung unterscheiden. Von der Eigenmodifikation hin zu einer breiten Palette kommerzieller Produkte hat sich der MOD als zentraler Bestandteil der Dampferkultur etabliert.